Du bist, was Du isst

2015 ging eben erst zu Ende und schon ist ein Monat des neuen Jahres fast wieder vorbei. Der Januar ist in vielem ein ganz spezieller Monat: sei es der Monat der grossen Leere im Portemonnaie, der Monat in dem man beim Datum partout immer noch 2015 schreibt oder halt eben der Monat, indem sich die mehr oder weniger ernst gemeinten Neujahrsvorsätze entweder manifestieren oder vergessen gehen.

Gesündere Lebensweisen, mehr Sport treiben oder auf sich achten werden besonders häufig in Neujahrsvorsätze verpackt – und genau darüber möchte ich in diesem Blog-Beitrag schreiben.

Was hat meine Lebensweise und mein Ernährungsverhalten für einen Einfluss auf meine Haut?

Die Haut isst mit

Ich bin bestimmt nicht die Einzige, die einen Tag nach einer Salami-Pizza oder einem ausgiebigen Brunch mit Speck und Spiegelei, die eine oder andere Unreinheit im Gesicht entdeckt. Bei vielen Menschen zeigt sich der Konsum von fetthaltigen Speisen in ebendiesem Bild: die Haut reagiert und verarbeitet das Zuviel an Fett mit einem unschönen Pickel im Gesicht.

Und jetzt das Interessante: Wissenschaftlich wurde der Zusammenhang zwischen fettigem Essen und Hautunreinheiten noch nicht bewiesen, doch spricht die unmittelbare Reaktion der Haut für sich, oder?

Freie Radikale vs. Antioxidantien

Häufig wird bei Gesichtspflegeprodukten damit geworben, dass sie viele Antioxidantien enthalten und somit gegen freie Radikale schützen. Das tönt ja alles ganz wunderbar, aber ich bin überzeugt, dass die meisten Menschen nicht so genau wissen, was damit eigentlich gemeint ist und welche Auswirkungen diese freien Radikale auf die Haut haben können, wenn man sich nicht dagegen schützt.

Nun folgt ein bisschen Theorie, die ich versuche, möglichst einfach und praxisnah rüberzubringen: Freie Radikale sind so eine Art unvollständige Moleküle und kommen im menschlichen Körper in einer Vielzahl vor. Sie sind an und für sich nicht schädlich, sofern sie nicht eine gewisse Anzahl übersteigen. Schädlich wird es erst, wenn diese freien Radikale sich ungebremst vermehren und somit in den Zellen Schaden anrichten.

Dies geschieht folgendermassen: Dadurch, dass die freien Radikale unvollständig sind, nisten sie sich in gesunden Zellen des Körpers ein und stehlen sozusagen einer gesunden Zelle das Teilchen, das ihnen selbst fehlt. Die bestohlene Zelle sucht sich nun ihrerseits eine neue Zelle, die sie bestehlen kann, um sich wieder zu vervollständigen und so weiter und so fort. Dadurch wird eine Kettenreaktion ausgelöst, die sich ungebremst weiterzieht, sofern sie nicht gestoppt wird.

Und genau hier kommen die Antioxidantien ins Spiel: Diese sind nämlich sogenannte Radikalfänger und wie es der Name schon sagt, fangen sie die freien Radikale ein und machen sie unschädlich. Dies geschieht, indem sie dem freien Radikal ein Teilchen von sich abgeben, damit sich dieses vervollständigen kann und somit nicht die menschlichen Körperzellen angreift. Antioxidantien haben demzufolge eine grosse Beschützerfunktion und helfen unserem Körper, gesund zu bleiben.

Antioxidantien werden teilweise in unserem Körper hergestellt, müssen aber auch über die Nahrung dem Körper zugeführt werden. Antioxidative Lebensmittel sind vor allem solche, die viel Vitamin C und E, Spurenelemente (Eisen und Zink) und Mineralien enthalten.

Auswirkungen auf die Haut

Freie Radikale zerstören nicht nur Zellen im Körper, sondern zeigen ihre Wirkung auch auf der Haut. Sie wird müde und fahl und wirkt teilweise schon fast gräulich.

Zudem wird der Alterungsprozess beschleunigt, was zu mehr Falten und Altersflecken führen kann.

Um dem entgegenzuwirken, ist es dringend ratsam, die Haut gut zu pflegen und zu schützen. Dies geschieht einerseits innerlich (viel Wasser trinken, gesunde & vitaminreiche Ernährung, regelmässige Bewegung etc.) und andererseits äusserlich durch die Verwendung von geeigneten Gesichtspflegeprodukten.

Heutzutage sind Kosmetika häufig mit Antioxidantien wie Vitamin A, C & E versetzt, damit die Haut äusserlich vor freien Radikalen geschützt ist.

Was die Haut nicht braucht

Da ihr jetzt wisst, was genau Antioxidantien sind und wie Ihr Euren Körper und Eure Haut damit versorgen könnt, möchtet Ihr bestimmt auch noch wissen, was genau zu den freien Radikalen zählt. Vermutlich wird Euch die untenstehende Liste nicht sonderlich überraschen, aber der Vollständigkeit halber führe ich trotzdem diejenigen auf, die der Haut am meisten schaden:

·                Chemikalien und Lösungsmittel

·                Luftverschmutzung durch Verkehr, Industrie und Haushalte

·                Übertriebene Sonnenbäder

·                Zigarettenrauch

·                Alkohol

·                Bestimmte Medikamente

Neujahrsvorsatz für Deine Haut

Dieser Blog-Beitrag soll ein wenig als Anstoss dienen, Dir und Deiner Haut im neuen Jahr etwas Gutes zu tun, sie zu pflegen und zu verwöhnen.

Was Deiner Haut gut tut, ist auch gut fürs Gemüt und wie man gerne im Volksmund sagt: wahre Schönheit kommt ja schliesslich von innen.

Zum Schluss noch mein Neujahrsvorsatz: alle Kleider eine Nummer grösser kaufen, das ist nicht nur bequemer, sondern man fühlt sich auch besser und auffallen tut es sowieso niemandem.

Eine Haut wie neu

Aus Gesprächen mit meinen Kundinnen erfahre ich öfters, dass sich viele eine schönere Haut wünschen. Ein sogenanntes „schöneres Hautbild“, bei welchem die Haut ebenmässig, (fast) faltenfrei, strahlend und gesund aussieht und nicht unter vielen Schichten Make-up versteckt werden muss.

Die Wahrnehmung der eigenen Haut und der eigenen Schönheit hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Im Zeitalter von digitalen Bearbeitungsprogrammen, mit denen man jedes noch so kleine Fältchen ebnen und Augenringe sowie Hautunregelmässigkeiten retuschieren kann, sind die Ansprüche an das eigene Aussehen extrem gewachsen. Und da sich heutzutage viele Möglichkeiten bieten, kleinere oder grössere Hautunebenheiten zu beheben und Fältchen zu reduzieren, werden solche Möglichkeiten im grossen Stil angeboten und von den Kundinnen natürlich auch in Anspruch genommen.

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Die verschiedenen Angebote für Hautverjüngung, Faltenverminderung, Hautbildverbesserung, Narbenbehandlung und Porenverfeinerung gleichen manchmal einem Urwald, in dem es sich zurechtzufinden gilt.

Es gibt in der Tat viele Methoden, um unerwünschte Hauterscheinungen zu behandeln und gleichzeitig ein schöneres Hautbild zu erzielen. Einige haben bestimmt schon von Microdermabrasion, Mesoporation, Microneedling, Ultraschall-Behandlungen, Radiofrequenz-Behandlungen, Fruchtsäurepeelings oder IPL-Behandlungen gehört oder gelesen. Nicht nur als Kundin, sondern auch als Kosmetikerin gilt es, sich zu entscheiden, mit welchen Methoden man arbeiten und was man seiner Kundschaft gerne anbieten möchte.

Nach langem Überlegen und Abwägen habe ich mich dazu entschlossen, Fruchtsäurepeelings und IPL-Hautbehandlungen als Hautverbesserungsmöglichkeit anzubieten. Der Grund für meine Entscheidung lag hauptsächlich darin, dass sich mit diesen beiden Methoden verschiedene Hautprobleme gezielt und schonend behandeln lassen.

Fruchtsäurepeelings

Fruchtsäurepeelings gibt es in vielen verschiedenen Zusammensetzungen und Konzentrationen. Fruchtsäuren, wie zum Beispiel die Glykolsäure, die hervorragend gegen leichte bis mittlere Falten wirkt, können als alleinige Säure angewendet werden.

Es gibt aber auch Säuren, die in einem speziellen Mischverhältnis kombiniert gegen verschiedene Hautprobleme, wie fahle Haut, erweiterte Poren, Pigmentflecken und leichte Akne vorgehen.

Fruchtsäurepeelings werden am besten als Kurbehandlung in 2- bis 4-wöchigen Abständen während Herbst und Winter durchgeführt. Zu dieser Zeit ist die Sonneneinstrahlung am schwächsten und die Haut ist nicht noch zusätzlich unnötigen, externen Belastungen ausgesetzt.

IPL-Behandlungen

Ähnlich wie bei der dauerhaften Haarentfernung, wird bei der IPL-Hautbehandlung mit einem Handstück gearbeitet, welches mittels Lichtimpulsen Wärme an die Haut abgibt.

Zum einen wird durch diese abgegebene Wärme die Kollagenproduktion angeregt, welche Falten vermindert, zum anderen können Äderchen oder Pigmentflecken zum verschwinden gebracht werden.

Auch bei der IPL-Hautbehandlung ist es sinnvoll, sie alle 4 Wochen Kur-weise im Herbst und Winter durchzuführen, da wie bei der Fruchtsäure-Behandlung die Haut empfindlich auf Sonneneinstrahlung reagieren kann.

Vor der Behandlung

Es ist wichtig, ein detailliertes Gespräch mit der Kosmetikerin zu führen, um allfällige Erkrankungen auszuschliessen, welche eine Fruchtsäure- oder IPL-Behandlung beinträchtigen könnten. Solche Beeinträchtigungen können schwere Hauterkrankungen oder auch die Einnahme gewisser Medikamente (z.B. Antibiotika, Isotretinoin) sein, bei denen dann keine Fruchtsäure- oder IPL-Behandlung erfolgen kann.

Bei Élu Cosmetics können wir nach dem ausführlichen Erstgespräch und der anschliessenden Hautanalyse bestimmen, ob Deine Haut für eine Behandlung mit Fruchtsäuren oder IPL geeignet ist. Es ist uns ein Anliegen, die für Dich am besten geeignete Lösung zu finden und das optimale Resultat zu erzielen.

Mehr Einzelheiten zu unseren Behandlungen mit Fruchtsäuren oder IPL findest Du unter Hautverbesserung.

Um ein Erstgespräch zu vereinbaren, oder bei Fragen über unsere Hautverbesserungs-Behandlungen, erreichst Du uns unter 044 381 89 75 oder per Email. Für eine direkte Buchung geht’s hier zu unserem Online-Buchungssystem.

Lifting gefällig?

Unsere Wimpern sind kostbar und dies auf verschiedene Art und Weise. Einerseits schützen sie unser Auge vor Schmutzpartikeln und Schweiss, mit Mascara öffnen und intensivieren sie unseren Blick. 

Um für einen offenen Blick zu sorgen, ist für viele Frauen ist die Wimpernzange zu einem wichtigen Beauty-Instrument geworden, worauf sie nur ungern verzichten würden. 

Auch ich gehöre zu den Frauen, die ein solch unhandliches Instrument besitzen, jedoch war ich mit dem Resultat nie wirklich zufrieden. Erstens weil die Wimpern einen unnatürlichen Knick erhalten und zweitens, weil der Schwung nicht länger als einen Tag anhält.

Ich bin mir sicher, ihr habt schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Der Grund für diesen unnatürlichen Knick liegt nämlich einerseits an der Gummieinlage in der Wimpernzange, sowie am immensen Druck, den man beim formen an die Wimpern abgibt. 

Gäbe es hier nicht eine bessere Lösung?

Vergesst die Wimpernzange

Bei Élu arbeiten wir mit zwei verschiedenen Methoden, die es ermöglichen, für längere Zeit schön geschwungene Wimpern zu erhalten.

Die schon länger bekannte Wimpernwelle® dürfte vielen ein Begriff sein. Diese Methode gibt den Wimpern bis zu 4 Wochen einen natürlichen bis intensiven Schwung.

Für den maximalen Effekt verwenden wir die Wimpernlifting-Methode von StudioLASH®. Bei diesem innovativem Produkt wird mit Silikonkissen gearbeitet, welche an den oberen Lidrand geklebt werden und der natürliche Liftingeffekt hält zwischen 8 und 10 Wochen.

eyes.jpg

Der Wirkstoff, der bei beiden Methoden verwendet wird, ist derselbe. Es handelt sich nämlich um eine sogenannte Dauerwellenflüssigkeit, wie sie auch von Coiffeuren verwendet wird. Aber keine Angst: Die Dosierung ist um ein Vielfaches geringer und für die Augen gut verträglich. 

Geprüft und getestet

Vor einiger Zeit kam Beauty Bloggerin Steffi von Hey Pretty zu mir, um die Lash Lift Methode zu testen.

Ihren vollständigen Bericht inklusive Fotos könnt ihr Euch hier anschauen.

Fragen?

Falls Ihr mehr über die Wimpernlifting- oder Wimpernwellen-Behandlungen erfahren möchtet, erreicht ihr uns unter 044 381 89 75 oder per Email an info@elu-cosmetics.ch.

Für eine direkte Buchung, klickt bitte hier.

Die Hautsache

‘Hautanalyse – warum überhaupt?’ wird sich manche Person am Anfang dieses Beitrags wohl denken.

Letzten Endes lässt sich doch mit gesundem Menschenverstand selbst erkennen, ob die Haut trocken, fettig, schuppig, grossporig oder stark pigmentiert ist.

Und nach der oben gewonnenen Erkenntnis kauft sich man oder frau die Gesichtspflegeprodukte am liebsten selbst.

Schön wär’s...

Ganz so einfach ist es aber leider nicht (immer).

Der Hautzustand jeder einzelnen Person kann sich von Zeit zu Zeit ändern.

Deshalb spricht man auch nicht mehr so wie früher von ‚Hauttyp’ sondern eben von ‚Hautzustand’.

Der in unseren Breitengraden am meisten verbreitete Hautzustand ist die sogenannte Mischhaut. Wer kennt das nicht: fettige Partien in der T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) und trockene bis normale Haut im übrigen Gesichtsbereich. Als nicht ganz so stolze Besitzerin einer solchen Haut komme ich ums Nase-Nachpudern oder Fett-Abtupfen leider nicht herum.

Natürlich gibt es noch weitere Hautzustände: von der fett-feuchten, über die fett-trockene, die fettarm-trockene bis hin zur fettarm-feuchten Haut. Daneben gibt es noch ein paar weitere Versionen, die ich dann aber gern in die Hände von erfahrenen Hautärzten gebe, weil es bei diesen spezieller Behandlung bedarf.

Aber nun zurück zum Thema

Hautanalysen sind wichtig und zwar genau deshalb, weil man mit den falschen Produkten der Haut mehr schadet als nützt. So kann zum Beispiel die falsche Gesichtspflege Mitesser und Pickel fördern, die Haut austrocknen oder sie noch fettiger erscheinen lassen.

Richtige Hautpflege fängt nämlich schon lange vor dem Auftragen der Gesichtscreme an. Das A und O sind ebenfalls eine richtige Reinigung – und dies morgens und abends. Ich weiss, es bedarf einiger Disziplin, dies auch wirklich durchzuziehen, denn Wasser tut’s ja schliesslich auch, oder?

Leider muss ich Euch ein bisschen enttäuschen: Wasser kann ja so einiges, was es aber nicht kann, ist Make-up, Schmutzpartikel und überschüssigen Talg gründlich von der Haut zu entfernen. Dazu braucht es die Hilfe eines guten Gesichtsreinigungsproduktes in Form einer Milch, eines Schaumes, eines Gels oder einer Creme.

Wie funktioniert eine Hautanalyse?

Eine Hautanalyse kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Eine Variante ist die manuelle Hautanalyse, bei der sich die Kosmetikerin die Haut genau anschaut, den Feuchtigkeitsgehalt ertastet, Abdrücke nimmt, etc.

Eine andere Variante ist die elektronische Hautanalyse, bei der ein Messgerät mit Feuchtigkeitssensoren und einer integrierten, hochauflösenden Kamera Aufschluss über den aktuellen Hautzustand gibt. Dieses misst und erkennt die Grösse und Anzahl der Poren, die Tiefe der Falten, den Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut und einiges mehr. Ein ganz schön intelligentes Stück Technik also.

Bei Élu Cosmetics arbeiten wir mit einer Kombination aus manueller und elektronischer Hautanalyse, um die Vorteile von beiden zu vereinen. Die Resultate werden detailliert analysiert, allenfalls wird ein Behandlungsplan besprochen und Gratis-Muster zum ausprobieren gibt’s noch obendrauf.

Falls Du herausfinden möchtest, welche Pflege Deine Haut wirklich benötigt, geht’s hier direkt zur Buchung einer Hautanalyse – Deine Haut wird’s Dir danken.

Der dauerhafte Unterschied

In diesem Blog-Beitrag schreibe ich über eine Behandlung bei Élu, für die sich viele Menschen interessieren. Bisher haben jedoch Bedenken und Skepsis sie davon abgehalten, sie auszuprobieren.

Wenn ich es meinen Kunden gegenüber im Gespräch erwähne, reagieren diese meist mit einem ungläubigen Lächeln. Sie zweifeln an einer Welt, in der es weder eingewachsene Haare, noch Rasierer oder Epilatoren gibt.

Für all jene die jetzt bereits wissen, worüber ich in diesem Beitrag schreibe, schlage ich vor, weiterzulesen. Allen anderen empfehle ich natürlich dasselbe.

Ich möchte Euch nicht länger auf die Folter spannen: die Behandlung, von der ich spreche, ist die dauerhafte Haarentfernung.

Meine Erfahrung

Vor 6 Jahren habe ich mich nach langem überlegen dazu entschieden, meine Haare an all den Körperstellen loszuwerden, an denen gemäss meiner Logik gar keine wachsen dürften.

Am Anfang war ich natürlich skeptisch. Skeptisch der Technologie gegenüber, die versprach, dass mein Körper an den behandelten Stellen keine Haare mehr wachsen lassen würde. Und dies nur mit Hilfe eines Gerätes, das mir Lichtstrahlen auf die Haut wirft.

Von Natur aus ein bisschen ängstlich habe ich mich also detailliert über diese neue Technologie informiert, habe alle möglichen Nebenwirkungen studiert und mich dann für meine erste Intense Pulsed Light-Behandlung, oder kurz: IPL, angemeldet.

Eine Woche nach meiner ersten Behandlung konnte ich bereits die ersten Resultate sehen. Einige Haare sind entweder ausgefallen oder konnten ohne Widerstand einfach rausgezogen werden (natürlich hätte ich das nicht tun dürfen, aber ich konnte einfach nicht widerstehen).

Danach folgten weitere Behandlungen, jeweils im Abstand von ca. 4 Wochen und nach 8 IPL-Behandlungen war ich mit dem Resultat echt zufrieden. Aber das Wichtigste ist, dass ich auch jetzt nach 6 Jahren noch immer happy damit bin.

Aber wie war das jetzt genau mit den Schmerzen?

Die meisten Bedenken in Zusammenhang mit dauerhafter Haarentfernung beziehen sich auf Schmerzen während der Behandlung.

Um ehrlich zu sein hatte ich anfangs auch so meine Sorgen diesbezüglich und selbstverständlich fühlt sich eine entspannende Massage besser an, als eine Haarentfernung mit IPL.

Ich muss zugeben, dass es manchmal ein bisschen gezwickt hat und auch die Wärme des Lichtstrahls war an gewissen Stellen spürbar, aber das war’s dann auch schon. Als schmerzhaft würde ich die Behandlung aber definitiv nicht bezeichnen.

Einer der Vorteile bei IPL ist, dass man die Intensität einfach justieren kann. D.h. falls es sich nicht mehr angenehm anfühlen sollte, wird die Intensität einfach runter gedreht.

Bei Élu benutzen wir die neueste Technologie in der dauerhaften Haarentfernung, die so genannte SHR-Methode. SHR steht für Super Hair Removal und ist eine Revolution in diesem Gebiet.

SHR arbeitet mit niedrigeren Temperaturen als die traditionelle IPL-Methode. Damit wird die Haut nur auf eine moderate Temperatur erwärmt, welche noch in einem angenehmen Bereich ist.

Ein weiterer Vorteil ist, dass mit SHR auch hellere und blonde Haare effektiv behandelt werden können. Denn im Gegensatz zu IPL benötigt SHR nur noch etwa 50% des Melanins im Haar, was bedeutet, dass das Haar nicht mehr zwingend dunkel sein muss.

Und das Beste an allem? SHR ist definitiv nicht schmerzhaft. Zumindest empfinde ich das so, und ich halte mich generell für eine gute Referenz diesbezüglich. Wenn SHR richtig angewendet wird, sollten auch keinerlei Nebenwirkungen auftreten.

Fragen kostet nichts

Falls dieser Beitrag Dein Interesse geweckt hat und Du mehr über dauerhafte Haarentfernung erfahren möchtest, laden wir Dich gerne zu einem kostenlosen Erstgespräch in unser Kosmetikstudio ein.

Bei diesem Gespräch gehst Du keinerlei Verpflichtungen ein. Es gibt Dir lediglich die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Dich detailliert über die Behandlung zu informieren.

Um ein solches Erstgespräch zu buchen kannst Du uns anrufen, im Studio vorbeikommen oder online einen Termin buchen

 

Geniesst den Frühling – der Sommer kommt schon bald…

Der Anfang

Warum sollte man in Zürich ein Kosmetiksalon eröffnen wo man doch jetzt schon unbegrenzte Auswahl hat? Der Grund für diese Entscheidung lag wohl darin, dass mir etwas Spezielles gefehlt hat.

Der Besuch bei einer Kosmetikerin sollte mehr beinhalten als “nur” eine Gesichtsbehandlung oder eine Manicure. Was zählt ist das ganze Erlebnis vom Anfang bis zum Ende.

Ich habe Élu gegründet, weil ich einen Service anbieten möchte, den ich selbst auch wertschätzen würde. Ein Erlebnis, das vor der eigentlichen Behandlung beginnt und nach der Behandlung lange anhält.

Ein Service der persönlich, entspannend und exklusiv ist.

Bei Élu nehmen wir uns Zeit für Sie und Ihre Bedürfnisse, um beste Resultate zu erzielen.

Wir eröffnen in der Woche vom 2. März und freuen uns, Ihnen Schönheit für höchste Ansprüche offerieren zu dürfen.