Die Hautsache

‘Hautanalyse – warum überhaupt?’ wird sich manche Person am Anfang dieses Beitrags wohl denken.

Letzten Endes lässt sich doch mit gesundem Menschenverstand selbst erkennen, ob die Haut trocken, fettig, schuppig, grossporig oder stark pigmentiert ist.

Und nach der oben gewonnenen Erkenntnis kauft sich man oder frau die Gesichtspflegeprodukte am liebsten selbst.

Schön wär’s...

Ganz so einfach ist es aber leider nicht (immer).

Der Hautzustand jeder einzelnen Person kann sich von Zeit zu Zeit ändern.

Deshalb spricht man auch nicht mehr so wie früher von ‚Hauttyp’ sondern eben von ‚Hautzustand’.

Der in unseren Breitengraden am meisten verbreitete Hautzustand ist die sogenannte Mischhaut. Wer kennt das nicht: fettige Partien in der T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) und trockene bis normale Haut im übrigen Gesichtsbereich. Als nicht ganz so stolze Besitzerin einer solchen Haut komme ich ums Nase-Nachpudern oder Fett-Abtupfen leider nicht herum.

Natürlich gibt es noch weitere Hautzustände: von der fett-feuchten, über die fett-trockene, die fettarm-trockene bis hin zur fettarm-feuchten Haut. Daneben gibt es noch ein paar weitere Versionen, die ich dann aber gern in die Hände von erfahrenen Hautärzten gebe, weil es bei diesen spezieller Behandlung bedarf.

Aber nun zurück zum Thema

Hautanalysen sind wichtig und zwar genau deshalb, weil man mit den falschen Produkten der Haut mehr schadet als nützt. So kann zum Beispiel die falsche Gesichtspflege Mitesser und Pickel fördern, die Haut austrocknen oder sie noch fettiger erscheinen lassen.

Richtige Hautpflege fängt nämlich schon lange vor dem Auftragen der Gesichtscreme an. Das A und O sind ebenfalls eine richtige Reinigung – und dies morgens und abends. Ich weiss, es bedarf einiger Disziplin, dies auch wirklich durchzuziehen, denn Wasser tut’s ja schliesslich auch, oder?

Leider muss ich Euch ein bisschen enttäuschen: Wasser kann ja so einiges, was es aber nicht kann, ist Make-up, Schmutzpartikel und überschüssigen Talg gründlich von der Haut zu entfernen. Dazu braucht es die Hilfe eines guten Gesichtsreinigungsproduktes in Form einer Milch, eines Schaumes, eines Gels oder einer Creme.

Wie funktioniert eine Hautanalyse?

Eine Hautanalyse kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Eine Variante ist die manuelle Hautanalyse, bei der sich die Kosmetikerin die Haut genau anschaut, den Feuchtigkeitsgehalt ertastet, Abdrücke nimmt, etc.

Eine andere Variante ist die elektronische Hautanalyse, bei der ein Messgerät mit Feuchtigkeitssensoren und einer integrierten, hochauflösenden Kamera Aufschluss über den aktuellen Hautzustand gibt. Dieses misst und erkennt die Grösse und Anzahl der Poren, die Tiefe der Falten, den Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut und einiges mehr. Ein ganz schön intelligentes Stück Technik also.

Bei Élu Cosmetics arbeiten wir mit einer Kombination aus manueller und elektronischer Hautanalyse, um die Vorteile von beiden zu vereinen. Die Resultate werden detailliert analysiert, allenfalls wird ein Behandlungsplan besprochen und Gratis-Muster zum ausprobieren gibt’s noch obendrauf.

Falls Du herausfinden möchtest, welche Pflege Deine Haut wirklich benötigt, geht’s hier direkt zur Buchung einer Hautanalyse – Deine Haut wird’s Dir danken.

Der dauerhafte Unterschied

In diesem Blog-Beitrag schreibe ich über eine Behandlung bei Élu, für die sich viele Menschen interessieren. Bisher haben jedoch Bedenken und Skepsis sie davon abgehalten, sie auszuprobieren.

Wenn ich es meinen Kunden gegenüber im Gespräch erwähne, reagieren diese meist mit einem ungläubigen Lächeln. Sie zweifeln an einer Welt, in der es weder eingewachsene Haare, noch Rasierer oder Epilatoren gibt.

Für all jene die jetzt bereits wissen, worüber ich in diesem Beitrag schreibe, schlage ich vor, weiterzulesen. Allen anderen empfehle ich natürlich dasselbe.

Ich möchte Euch nicht länger auf die Folter spannen: die Behandlung, von der ich spreche, ist die dauerhafte Haarentfernung.

Meine Erfahrung

Vor 6 Jahren habe ich mich nach langem überlegen dazu entschieden, meine Haare an all den Körperstellen loszuwerden, an denen gemäss meiner Logik gar keine wachsen dürften.

Am Anfang war ich natürlich skeptisch. Skeptisch der Technologie gegenüber, die versprach, dass mein Körper an den behandelten Stellen keine Haare mehr wachsen lassen würde. Und dies nur mit Hilfe eines Gerätes, das mir Lichtstrahlen auf die Haut wirft.

Von Natur aus ein bisschen ängstlich habe ich mich also detailliert über diese neue Technologie informiert, habe alle möglichen Nebenwirkungen studiert und mich dann für meine erste Intense Pulsed Light-Behandlung, oder kurz: IPL, angemeldet.

Eine Woche nach meiner ersten Behandlung konnte ich bereits die ersten Resultate sehen. Einige Haare sind entweder ausgefallen oder konnten ohne Widerstand einfach rausgezogen werden (natürlich hätte ich das nicht tun dürfen, aber ich konnte einfach nicht widerstehen).

Danach folgten weitere Behandlungen, jeweils im Abstand von ca. 4 Wochen und nach 8 IPL-Behandlungen war ich mit dem Resultat echt zufrieden. Aber das Wichtigste ist, dass ich auch jetzt nach 6 Jahren noch immer happy damit bin.

Aber wie war das jetzt genau mit den Schmerzen?

Die meisten Bedenken in Zusammenhang mit dauerhafter Haarentfernung beziehen sich auf Schmerzen während der Behandlung.

Um ehrlich zu sein hatte ich anfangs auch so meine Sorgen diesbezüglich und selbstverständlich fühlt sich eine entspannende Massage besser an, als eine Haarentfernung mit IPL.

Ich muss zugeben, dass es manchmal ein bisschen gezwickt hat und auch die Wärme des Lichtstrahls war an gewissen Stellen spürbar, aber das war’s dann auch schon. Als schmerzhaft würde ich die Behandlung aber definitiv nicht bezeichnen.

Einer der Vorteile bei IPL ist, dass man die Intensität einfach justieren kann. D.h. falls es sich nicht mehr angenehm anfühlen sollte, wird die Intensität einfach runter gedreht.

Bei Élu benutzen wir die neueste Technologie in der dauerhaften Haarentfernung, die so genannte SHR-Methode. SHR steht für Super Hair Removal und ist eine Revolution in diesem Gebiet.

SHR arbeitet mit niedrigeren Temperaturen als die traditionelle IPL-Methode. Damit wird die Haut nur auf eine moderate Temperatur erwärmt, welche noch in einem angenehmen Bereich ist.

Ein weiterer Vorteil ist, dass mit SHR auch hellere und blonde Haare effektiv behandelt werden können. Denn im Gegensatz zu IPL benötigt SHR nur noch etwa 50% des Melanins im Haar, was bedeutet, dass das Haar nicht mehr zwingend dunkel sein muss.

Und das Beste an allem? SHR ist definitiv nicht schmerzhaft. Zumindest empfinde ich das so, und ich halte mich generell für eine gute Referenz diesbezüglich. Wenn SHR richtig angewendet wird, sollten auch keinerlei Nebenwirkungen auftreten.

Fragen kostet nichts

Falls dieser Beitrag Dein Interesse geweckt hat und Du mehr über dauerhafte Haarentfernung erfahren möchtest, laden wir Dich gerne zu einem kostenlosen Erstgespräch in unser Kosmetikstudio ein.

Bei diesem Gespräch gehst Du keinerlei Verpflichtungen ein. Es gibt Dir lediglich die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Dich detailliert über die Behandlung zu informieren.

Um ein solches Erstgespräch zu buchen kannst Du uns anrufen, im Studio vorbeikommen oder online einen Termin buchen

 

Geniesst den Frühling – der Sommer kommt schon bald…

Der Anfang

Warum sollte man in Zürich ein Kosmetiksalon eröffnen wo man doch jetzt schon unbegrenzte Auswahl hat? Der Grund für diese Entscheidung lag wohl darin, dass mir etwas Spezielles gefehlt hat.

Der Besuch bei einer Kosmetikerin sollte mehr beinhalten als “nur” eine Gesichtsbehandlung oder eine Manicure. Was zählt ist das ganze Erlebnis vom Anfang bis zum Ende.

Ich habe Élu gegründet, weil ich einen Service anbieten möchte, den ich selbst auch wertschätzen würde. Ein Erlebnis, das vor der eigentlichen Behandlung beginnt und nach der Behandlung lange anhält.

Ein Service der persönlich, entspannend und exklusiv ist.

Bei Élu nehmen wir uns Zeit für Sie und Ihre Bedürfnisse, um beste Resultate zu erzielen.

Wir eröffnen in der Woche vom 2. März und freuen uns, Ihnen Schönheit für höchste Ansprüche offerieren zu dürfen.